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Gast
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Lieber USchu,
also sei mir nicht bös' und mach 'mal halblang! Man kann's mit Pingeligkeit auch übertreiben! Wir haben uns ja hier im Forum keine römisch-katholischen Katechese-Regeln auferlegt. Also meines Verständnisses nach kann man sich Mitte der Karwoche, vor allem wenn man diejenige Person, der man einen Gruß aussprechen will, an den Feiertagen nicht mehr "zu Gesicht bekommen" wird, auf jeden Fall bereits gesegnete OSTERFEIERTAGE (und ich glaube Ludwig hat nichts anderes damit gemeint) wünschen ... und "vorausschießende" ehrlich gemeinte Feiertagswünsche, sind mir persönlich allemal lieber als GAR KEINE Wünsche!
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Lieber Ludwig, wir sind mitten in der Karwoche
![]() Die Osteroktav beginnt am 9. April und endet am "Weißen Sonntag", in dieser Zeit wünschen sich Christen "Frohe" bzw. "Gesegnete" Ostern. Die Osterzeit beginnt mit dem Ostersonntag (9. April) und endet mit Pfingsten. Der Pfingstsonntag ist der 50. Tag (Pentekoste) des Osterfestkreises. Auf keinen Fall ist es Brauch vor dem Karsamstag-Abend "Frohe Ostern" zu wünschen. Danke für die Möglichkeit das Thema anzusprechen. Ich wünsche allen Mitgliedern einen besinnlichen und friedvollen "Gründonnerstag", eine nachdenklichen Karfreitag und einen hoffnungsvollen Karsamstag. --
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Adel entsteht und besteht durch Opfer, durch Mut und durch ein klares Wissen um das, was man selbst und anderen schuldig ist, durch die selbstverständliche Forderung der Achtung, die einem zukommt, wie durch ein ebenso selbstverständliches Wahren der Achtung nach oben wie nach unten. Es geht auf der ganzen Linie um das Wiederfinden verschütteter Qualitätserlebnisse, um eine Ordnung auf Grund von Qualität.
Aus: "Widerstand und Erhebung"- Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, Kaiser Verlag, München 1952. Dr. theol. Dietrich Bonhoeffer, Privatdozent für evangelische Theologie in Berlin, geb. Breslau 4.2.1906, ermordet im Lager Flossenbürg 9.4.1945, war der Sohn des Geheimen Medizinal-Rates und Professors der Psychiatrie in Berlin Dr. Karl Bonhoeffer und der Paula v. Hase.
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